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Cascade Township/USA - In den USA sind einem Ehepaar versehentlich statt Möbeln mehrere Leichenteile zugestellt worden. Der Lieferant hatte, wie sich herausstellte, unbeabsichtigt zwei Pakete vertauscht.
Am Donnerstag hatten Franck und Ludivine Larmande ein Paket erhalten, in dem sie Teile für einen Tisch erwarteten. Als Franck es jedoch öffnete, entdeckte er Körperteile eines Menschen - darunter eine Leber und ein Stück eines Kopfes. "Es war beängstigend", meinte Ludivine. "Ich bin froh, dass ich es nicht aufgemacht habe."
Der Zusteller des Paketes hatte dieses versehentlich mit einem anderen vertauscht und so an die falsche Adresse geliefert. Eigentlich wären die Körperteile, die aus China versendet worden waren, für eine medizinische Forschungsanstalt vorgesehen gewesen.
Aufgeklärt hatte sich der Fehler, nachdem das geschockte Ehepaar die Polizei über die seltsame Lieferung informierte. Wie die Lokalzeitung "Grand Rapids Press" schreibt, wäre dieses nicht das erste Mal, dass Derartiges passierte. Schon mehrmals wären Pakete mit Körperteilen auf ihrer Auslieferung spurlos verschwunden.
Quelle: http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=6123
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Malibu/ USA - Schlecht steht es derzeit um das Pop-Prinzesschen Britney Spears, wenn man einem Bericht der britischen Zeitung "News of the World" Glauben schenken darf. Diesem zufolge würde sich die Sängerin nämlich für den Antichristen halten und habe sogar versucht, sich das Leben zunehmen.
Nachdem sich Britney Spears vor Kurzem den Kopf kahl schor, hatten Medien schon über den geistigen Zustand der Popsängerin spekuliert. In einem Interview mit der britischen Zeitung hat nun ein Freund von Spears für weiteren Zündstoff gesorgt.
So befände sich die Musikerin derzeit in der Entzugsklinik "Promises Treatment Center" in Malibu und sei kürzlich durch äußerst besorgniserregende Aktionen auffällig geworden. "Letzten Samstag sagte sie, ihr würde die Nummer 666 auf der Stirn geschrieben stehen", zitierte die "News of the World". Anschließend, so wird weiter berichtet, sei Spears schreiend durch die Klinik getobt und habe verkündet, dass sie der Antichrist sei.
Nach diesem erschreckenden Schauspiel habe die Sängerin auch versucht, sich das Leben zu nehmen. Mit einem Bettlaken habe sie sich erhängen wollen, wäre aber noch rechtzeitig vom Pflegepersonal gerettet worden.
Quelle: http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=6133
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Rumänien - Nachdem im vergangenen Jahr ein Schwede sein Kind nach der Suchmaschine "Google" benannte, zog nun ein Rumäne in Sachen kuriose Namenswahl nach: Er taufte sein Kind auf den Namen "SLK".
Wie "AutoBlog.com" schreibt, sei der Rumäne Dumitru Caldara aus Arad ein Liebhaber luxuriöser Fahrzeuge. Insbesondere die SLK-Klasse von Mercedes-Benz habe es ihm angetan.
Aus diesem Grund entschloss sich der Mann, seine Tochter, welche kürzlich das Licht der Welt erblickte, nach dem bekannten Roadster-Modell zu benennen. Falls sein Kind dagegen ein Junge geworden wäre, hätte es den Namen "BMW" bekommen.
Ausreden lassen wollte sich der Mann die kuriose Namenswahl nicht.
Quelle: http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=6136
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Die Rolläden waren geschlossen, der Briefkasten seit über einer Woche nicht mehr geleert worden, aus der Wohnung drang Verwesungsgeruch: Der Vermieter eines Mehrfamilienhauses in Kaiserslautern rechnete bereits mit dem Schlimmsten.
Kaiserslautern - Der Vermieter befürchtete, in der Wohnung liege eine Leiche und alarmierte die Polizei. Beim Eintreffen stellten die Beamten tatsächlich einen "starken, Ekel erregenden Geruch" fest, heißt es im Polizeibericht. Als trotz mehrmaligen Läutens niemand die Wohnungstür öffnete, verschafften sich die Polizisten mit dem Generalschlüssel des Vermieters Zugang zur Wohnung.
Doch zu ihrer Überraschung lag dort kein Toter, sondern ein friedlich in seinem Bett schlafender Mieter. Der schreckliche Gestank stammte von seinen extremen Schweißfüßen und einem Berg schmutziger Wäsche.
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Vista: Ex-Polizist "erschießt" nach Installation den PC
Viele Anwender lassen ihre Wut über nicht funktionierende Programme oder Windows gern mal an der Hardware ihres PCs aus. Ein ehemaliger Polizist aus dem US-Bundesstaat South Carolina hat nun besonders drastische Maßnahmen ergriffen, als einige Programme nach der Installation von Windows Vista nicht mehr richtig funktionierten.
Wie die Zeit The State berichtet, hatte Ex-Polizist Ray Jackson gerade Microsofts neuestes Betriebssystem auf dem zwei Jahre alten Rechner seiner Freundin installiert. In der Folge versuchte der Mann nach Angaben des Blattes, eine Reihe von Programmen einzuspielen, die aber allesamt nicht ohne Probleme ihren Dienst taten.
Nachdem Jackson bereits einige Zeit den Bildschirm angeschrien hatte, verließ seine Freundin den Raum und ging zu den Nachbarn. Nach ungefähr 20 Minuten waren jedoch Schüsse aus der gemeinsamen Wohnung zu hören. In Sorge um ihren Lebenspartner rannte die Frau hinüber.
Doch statt ihren Freund verletzt vorzufinden, stellte sie zu ihrer Überraschung fest, dass Jackson eine Waffe gezogen hatte. Der Ex-Polizist hatte mit einer Pistole insgesamt fünf Schüsse auf den Vista-Rechner abgefeuert. Ein Schuss verfehlte sein Ziel, durchschlug die Wand und landete im Kühlschrank der Nachbarn.
Ray Jackson wurde daraufhin von seinen ehemaligen Kollegen festgenommen und sitzt derzeit in einer Justizvollzugsanstalt des Bundesstaates ein.
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Medienberichten zufolge soll ein chinesischer Mann nach drei Tagen exzessivem Spielen im Internet gestorben sein. Der Mann soll 30 Jahre alt gewesen sein und aus der Stadt Guangzhou kommen. Man habe ihn zwar noch vom Internetcafé ins Krankenhaus gebracht, aber jede Hilfe kam zu spät.
Die Polizei soll von Suizid gesprochen haben, berichtet eine chinesische Tageszeitung. Welches Spiel der Mann gespielt hat ist bisher unbekannt. Die chinesischen Behörden haben zurzeit ein Auge auf Internetcafés: Neueröffnungen sind für dieses Jahr ausgesetzt und Nutzer der vorhandenen Cafés müssen sich an Zeitlimits halten.
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Riesenglück hatte ein amerikanischer Soldat bei einem Einsatz in Baghdad, als er einen Kopfschuss aus direkter Nähe mit seinem Vorderzahn stoppen konnte. Das "Wunder" brachte den irakischen Schützen dazu sich unmittelbar nach dem Schuss dem "unverwundbaren" Ami zu ergeben.
Wie muss es wohl sein, den Lauf einer Waffe direkt vor das Gesicht gehalten zu bekommen und zu wissen, dass man jeden Moment tot ist? Dasselbe Gefühl muss ein amerikanischer Soldat gehabt haben, als er bei einem Einsatz in Baghdad mit einer 9 Millimeter Pistole direkt in den Mund geschossen wurde. Zu seiner eigenen Verwunderung stand er nach dem Schuss jedoch immer noch auf seinen Beinen und konnte sogar den verwunderten irakischen Schützen festnehmen.
Der Soldat fühle sich körperlich sehr gut und konnte auch nicht so ganz verstehen, warum seine Kameraden ihn ins Krankenhaus bringen wollten. Ihm fehlte nur ein Vorderzahn, dessen Verschwinden er sich nicht ohne Weiteres erklären konnte. Erst im Krankenhaus konnte er die unglaubliche Geschichte rekonstruieren.
Das Projektil drang unterhalb seiner Nase in das Gesicht ein und schlug damit direkt auf den Oberkiefer, besser gesagt auf die Verankerung des Vorderzahns. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Vorderzahn aus dem Kiefer gedrückt und hinderte damit das Projektil am weiteren Eindringen in den Schädel.
Bis auf den verlorenen Vorderzahn hatte der Soldat keine Verletzungen und konnte direkt mit dem Dienst weitermachen.
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Jungs bleiben eben Jungs und können nicht anders. Doch dieser maskuline Streich wirkt auch nach Jahr und Tag über Satellitenaufnahmen und das Internet nach.
Sie träumten von einem Riesenpenis und zeichneten ihn mit Unkrautvertilgungsmittel in den Rasen vor dem Schulgebäude in Southampton - mit der stolzen Länge von gut 12 Metern. Die Lehrer waren nicht amüsiert und beeilten sich, durch die erneute Bepflanzung - na ja, Gras über die Sache wachsen zu lassen.
Das dauerte zwar, aber es wirkte im Prinzip. Groß war dann jedoch die Überraschung, als das Kunstwerk auch lange danach bei einer Web-Suche wieder auftauchte. Denn Satelliten hatten es aus mehreren hundert Kilometern Höhe festgehalten.
Und obwohl längst Gras über die männliche Anatomie gewachsen ist, werden diese Aufnahmen noch immer verwendet, wenn man beispielsweise über eine Microsoft-Website nach einem Haus in der Nachbarschaft sucht. Das aber sprach und mailte sich in der Gegend von Southampton nun schnell herum, so dass das vergessene Kunstwerk nun erst richtig bekannt und betrachtet wurde.
Im Bericht des Southern Daily Echo findet sich auch die anstößige Abbildung. Der dort platzierte Link auf die echten Satellitenaufnahmen bei Live Local Search scheint der Belastung jedoch nicht standgehalten zu haben und führt jedenfalls nicht mehr direkt ins Ziel. (theinquirer.de)
Nicht weit von Southampton bei Cerne Abbas gibt es ein noch größeres Graffiti zu bestaunen. Das aber ist antik und führte daher bislang zu keiner öffentlichen Beanstandung.