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Google hat im offiziellen Firmen-Blog ein eigenes Betriebssystem namens Google Chrome OS angekündigt. Der Programmcode der Open-Source-Software soll im Laufe des Jahres noch veröffentlicht werden. Google will das Betriebssystem klein, sicher und schnell halten, so dass das Booten bis zum Zugang ins Internet nur wenige Sekunden dauern soll. Unterstützt werden sowohl x86- als auch die besonders stromsparenden ARM-Prozessoren.
Dementsprechend soll Chrome OS ab der zweiten Hälfte des Jahres 2010 auf Netbooks angeboten werden, ist aber auch für Desktop-Systeme gedacht. Das Betriebssystem verwendet den Google-Browser Chrome mit einem Linux-Unterbau und wird getrennt von Android, dem Handy-Betriebssystem, entwickelt. Die Sicherheitsbereiche des Betriebssystems werden komplett neu entwickelt, um den Nutzern nicht nur Viren und Schadsoftware, sondern auch Sicherheitsupdates zu ersparen.
Ein Beweggrund für die Entwicklung von Google Chrome OS sei es gewesen, das Google-Nutzer einfach bessere Computer haben wollen. E-Mail soll sofort genutzt werden können, ohne das dafür auf das Booten des Rechners und Start des Browsers lange gewartet werden muss. Auch sollten PCs nicht im Laufe der Zeit langsamer werden und Daten überall erreichbar sein, ohne sich Gedanken über Backups oder den Verlust des Rechners machen zu müssen.
Stundenlange Konfigurationen beim Einbau neuer Hardware oder ständige Software-Updates sollen auch der Vergangenheit angehören. Je zufriedener die Nutzer seien, umso mehr Zeit würden sie dann auch im Internet verbringen - und dies käme wiederum Google zugute.
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Bald will Google auch im Betriebssystem-Markt mitmischen, am Donnerstag hält der Internet-Riese dazu ein Special Event ab. Auf dem Plan steht ein kompletter Überblick über das Chrome OS, technische Hintergrundinformationen und einige Demos. Google plane zudem, bereits in dieser Woche einen Teil des OS freizugeben, schreibt TechCrunch, den "kompletteren" Launch erwarte man aber erst nächstes Jahr. Allzu viel abseits des Browsers Chrome weiß man noch nicht über das Betriebssystem: Es basiert auf Linux und soll vor allem eine schlanke Alternative für Netbooks sein. Google hat das OS im Juli angekündigt, kurz nachdem Microsoft seine Online-Variante von Office angekündigt hatte. In der Folge wuchs die Kritik an der Rolle von Google-CEO Eric Schmidt als Mitglied von Apples Aufsichtsrat, der Anfang August verließ. Steve Jobs dazu: "Leider dringt Google mit Android und Chrome OS mehr in den Kernmarkt von Apple ein ..." Aufgrund dieser Interessenskonflikte habe man vereinbart, dass nun der richtige Zeitpunkt sei, sich zu trennen."
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Zudem werden alle Chrome OS-Geräte mit Flashspeicher ausgestattet. Auf Festplatten wird komplett verzichtet, um für hohe Geschwindigkeit zu sorgen.
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aber der hat ja keine festplatte. nur speicherkarten und chips.
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